Videodokumentation von fluegel.tv

Weiterlesen: Mahnaktion zum 28. Tschernobyl-JahrestagZum 28 Jahrestag des Super-GAU fand, wie jedes Jahr am 26. April, eine Mahn- und Gedenkaktion am AKW Neckarwestheim statt. Die verheerenden Folgen für die Menschen in den bis heute verstrahlten Gebieten wurden dargestellt. Mit einer Schweigeminute gedachten die AtomkraftgegnerInnen der Opfer dieser Atomkatastrophe.
Tschernobyl darf nicht in Vergessenheit geraten: Atomkraftwerke weltweit abschalten!
Im Artikel findet Ihr die Videodokumentation von fluegel.tv

Radio-Tip - SWR2 Feature, 30.04.: Aus den Augen, aus dem Sinn

Weiterlesen: Die Spurensuche nach russisch-deutschen...(SWR2.de, April 2014) Die Suche nach einem geeigneten Endlager für hochradioaktive Abfälle in Deutschland beginnt wieder von vorne. Im Geheimen wurde bereits nach Optionen im Ausland gesucht, auch in Russland. Obwohl der Export offiziell politisch nicht erwünscht ist - Spuren gibt es dennoch: Vertrauliche Kostenpläne eines deutschen Energiekonzerns, die Ersparnisse durch den Export aufzeigen, russische Ministeriums- papiere, die mit den zahlungskräftigen Kunden aus Deutschland kalkulieren. Das Feature folgt diesen Spuren in Deutschland und Russland. Sie führen bis an den Zaun der geschlossenen Stadt Krasnojarsk-26, einem Zentrum der russischen Atomindustrie und in die Vorstandsetage der deutschen EnBW in Karlsruhe.
SWR2, 30.04., 22:03 Uhr | DLF, 06.05., 19:15 Uhr - Audio/Blog/Script beim SWR

AKW Neckarwestheim: Mahn- und Gedenkaktion zum 28. Jahrestag von Tschernobyl

Weiterlesen: Tschernobyl  macht weiter krank!Auch 28 Jahre nach dem Super-GAU zeigt sich ein beängstigendes Bild:
Die Menschen in den bis heute verstrahlten Gebieten leiden an vermehrten Krebskrankheiten und strahlenbedingten chronischen Erkrankungen. Die psychosozialen Belastungen der Bevölkerung sind aufgrund der Einwirkungen der nuklearen Katastrophe bis heute hoch. Tschernobyl darf nicht in Vergessenheit geraten:

Atomkraftwerke weltweit abschalten!
 


Samstag, 26. April 2014 | Atomkraftwerk Neckarwestheim, 19:00 Uhr, Parkplatz vor Tor 1

Veranstaltungsbericht zu den verheerenden Folgen des Uranabbaus

Weiterlesen: Gefährliches Uran in TansaniaAnthony Lyamunda lebt in Tansania in einer Region, in der nach Urangesucht wird. In Süd-Tansania soll Uran im Selous-Game-Reserve, einer World-Heritage-Site, abgebaut werden - das World-Heritage-Committee hat dafür in einer umstrittenen Entscheidung extra ein Stück Land aus dem Schutzgebiet ausgegliedert. Die ganze Region - inklusive des sogenannten Niassa-Selous-Wildlife-Protection-Korridiors - soll zu einem "Energie-Distrikt" umfunktioniert werden - wenn es nach dem Willen diverser Unternehmen geht.
Im Artikel findet Ihr einen ausführlichen, dem Aktionsbündnis zugesandten Bericht zur Veranstaltung mit Anthony Lyamunda in Esslingen am 03. April 2014. Anthony könnt Ihr nochmals auf Einladung des Aktionsbündnis am 10. Mai in Stuttgart treffen.

Rückblick zum April-Sonntagsspaziergang

Weiterlesen: Vorfahrt für Regenerative Energien - Fossile...Bei sonnigem Wetter fand unter dem Thema "Energiewende-Bremse - Konzerne am Kabinettstisch" der April-Sonntagsspaziergang zum AKW Neckarwestheim  statt. Im Redebeitrag des Aktionsbündnis gab es eine ausführliche Bewertung zum aktuellen Geschehen und Stand der Energiewende. In einem Gastbeitrag berichtete die "EG Bürgerwindrad Bönnigheim" über ihre Ziele und die aktuellen Widrigkeiten im Genehmigungsverfahren.
Beide Redebeiträge könnt Ihr im Artikel nachhören.
Der nächste Sonntagsspaziergang zum GKN findet am 01. Juni statt (Aufgrund der Mahnaktion am 26.04./Tschernobyl kein Sonntagsspaziergang im Mai).

Videos zur Demonstration "Fukushima außer Kontrolle" am 9.3.2014

Weiterlesen: Fluegel.tv-Doku vom 09. MärzFluegel.tv hat die Demonstration in Neckarwestheim ausführlich dokumentiert. Folgende Einzel-Beiträge könnt Ihr im Artikel anschauen: Impressionen vom Demozug; Rede von Franz Wagner (Aktionsbündnis Energiewende Heilbronn); Detlev Schauwecker, Osaka und Oshidori Mako, Tokyo; Tomoko Arai, Solidaritätsbotschaft aus Japan; Heinrich Blasenbrei-Wurtz, Besigheim; Demozug beim AKW Neckarwestheim, komplett und ungeschnitten.

Spendenaufruf: CASTOR-Zwischenlager-Klage Brunsbüttel unterstützen!

Weiterlesen: CASTOR – Zwischenlager-Klage Brunsbüttel...Aufruf der KlägerIn und von Anti-Atom-Initiativen aus Unterelbe: "Mit der Klage gegen das CASTOR-Zwischenlager am AKW Brunsbüttel ist ein historischer Erfolg erzielt worden: In einem bundesweit viel beachteten Urteil hat das OVG Schleswig die Genehmigung für das atomare Zwischenlager aufgehoben. Das Gericht beanstandete Defizite der Genehmigung in Bezug auf Störmaßnahmen und Einwirkungen Dritter (terroristische Angriffe). Erhebliche Sicherheitsnachweise, z.B. bezüglich des Absturzes eines Flugzeuges vom Typ Airbus A-380 und des Beschusses von Behältern mit panzerbrechenden Waffen, seien nicht geführt oder falsch erbracht worden. Die Ergebnisse dieses Urteils sind wegweisend für andere Klageverfahren.

Sonntagsspaziergang zum AKW Neckarwestheim am 6. April

Weiterlesen: Energiewende-Bremse - Konzerne am KabinettstischGeht es nach der Bundesregierung, so soll die sich in voller Fahrt befindliche regenerative und dezentrale Energiewende ausgebremst werden - mit Mitteln wie Ausbau-Deckelung bei Neuanlagen, Abstandsregelungen für Windanlagen an Land und drastischen Reduzierungen bei den Fördervergütungen. Die Reformvorhaben der Regierung  zum Erneuerbaren Energie Gesetz (EEG) tragen deutlich die Handschrift der vier Stromkonzerne - deren fossiler und atomarer Kraftwerkspark von dieser Politik massiv profitiert.
Wir wehren uns gegen diese Energiewende-Blockade-Politik. Herzliche Einladung!

Sonntag, 06.April, 14:00 Uhr, Wanderparkplatz "Schöne Aussicht" oberhalb des AKW

Artikel aus Printmedien

Weiterlesen: Presseartikel zur DemoHier im Artikel finden sich die Zeitungsartikel vom 10. März zur Demo aus der Heilbronner Stimme, Ludwigsburger Kreiszeitung, Bietigheimer Zeitung und Stuttgarter Nachrichten.

 

 

 

 

 

Videomitschnitte der Demonstration

Weiterlesen: Fukushima außer Kontrolle - VideosIm Artikel findet Ihr Videos von Flügel.tv (Demozug ab Kirchheim), Cams21 (Mitschnitt der Kundgebung am AKW), Volker Teichert (1-Stündige Dokumentation der Demo) und den Clip aus der SWR-Landesschau.

 

 

 

 

Solidarität mit Japan - Fukushima mahnt zum handeln!

Weiterlesen: Für eine Welt ohne AKWs"Fukushima außer Kontrolle". Drei Jahre nach Beginn der Atomkatastrophe in Fukushima demonstrierten mehr als 3000 AKW-GegnerInnen am 09. März in Neckarwestheim für die sofortige Stilllegung aller Atomanlagen  - weltweit. Angesichts der nicht beherrschbaren Situation im japanischen Fukushima waren die Berichte der Gäste aus Japan, Mako Oshidori und Prof. Dr. Detlev Schauwecker besonders eindrücklich. In Fukushima zeichnen sich die Schäden, die der dreifache Super-GAU hinterlässt, deutlich ab. Die Anzahl der Krebserkrankungen steigt drastisch. Unterdessen nimmt die Unterdrückung der Pressefreiheit in Sachen Information zu Fukushima und dessen Folgen massiv zu - AKW-Kritiker werden überwacht und diskriminiert.
Mit der Demonstration und dem Austausch von Grußbotschaften nach Kyoto wurde ein deutliches Zeichen der Solidarität nach Japan gesendet. „Bye-Bye Genpatsu“ - "Seikado Hantou!" ("Abschalten!")
› Demo-Homepage: www.endlich-abschalten.de

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