Protestaktion am Staatsministerium Baden-Württemberg
Zwei Tage vor der geplanten Verabschiedung des Endlagersuchgesetz im Bundesrat protestierten Atomkraftgegner/innen am neuen Amtssitz des Ministerpräsidenten Kretschmann gegen dieses Vorhaben. Winfried Kretschmann ist maßgeblicher Akteur beim atomaren politischen Täuschungsmanöver und Politik-Trick "Endlagersuchgesetz". Sinn dieses Gesetzesvorhaben und Ziel aller vier beteiligten Parteien ist vorrangig, das unlösbare Atommüllproblem aus dem Bundestagswahlkampf raus zu halten - und der Bevölkerung vorzutäuschen, dass das Problem mit dem Atommüll lösbar ist.
Die AKW-Gegner/innen überbrachten Einzugsgeschenke (Motto "Endlager? Unendliche Gefährdung!"), und erinnerten erneut an die Tatsache, dass es in Wahrheit nie ein sicheres Endlager geben kann.
Endlagersuchgesetz? Nicht mit uns!
- Presseinfo des Aktionsbündnis: Atommüll - Sichere Entsorgung nie möglich!
- Auch im Endlagersuchgesetz: Der Export von Atommüll aus Forschungszentren soll legalisiert werden!
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